Selbsthypnose ist eine wirksame Methode, um beim Einschlafen zu helfen.
Selbsthypnose kann die Schlafqualität, reduziert Stress und Angst und steigert die Entspannungsfähigkeit des Körpers
Diese kleine Selbsthypnose beruht auf einer Autosuggestion in Form eines Mantras.
Weihnachten ist vorüber. Das Fest, auf das wir wochenlang hinarbeiten, uns so viele Gedanken machen, wir scheinbar endlose To Do Listen haben. Und dann kommt er, der Heilige Abend. Manches wird so wie wir es uns vorgestellt haben, manches wird ganz anders. Zurück bleiben wir oft erschöpft.
Vor allem emotional. Warum ist das so?
Eine Schlafstörung kann einen in den Wahnsinn treiben - das habe ich selber erfahren. Vor allem, wenn man wochenlang morgens um 4 Uhr aufwacht und keinen Grund findet und erst recht nichts, um das zu ändern. Was ich alles ergebnislos versucht habe und was letztlich geholfen hat, erfährst Du hier.
Meine Tochter hatte Corona als Erste in ihrer Klasse. Wir arbeiten gerade auf, was das für sie bedeutet hat.
Sie war als Genesene vom Testen in der Schule befreit und muss es seit Mitte Januar wieder machen. Allein der Gedanke sich wieder zu testen, hat ihr Panik gemacht. Und dann wurde mir erst klar, wie belastend die Erlebnisse für sie waren.
In eine Krise können wir rasend schnell rutschen. Wir fühlen uns überwältigt, sehen unseren Weg nicht mehr und empfinden Hilflosigkeit und Ohnmacht ein. Doch es gibt Wege, um das zu ändern.
"Zu wenig Schlaf macht dick, dumm und krank", sagt Prof. Zulley von der Uni Regensburg, einer der führenden Schlafforscher in Deutschland. Hört sich erstmal provokant an, ist aber durch verschiedenen Studien eindeutig belegt.
Ich möchte mehr Gelassenheit in meinem Leben. Gelassenheit ist ein Königsdisziplin. Eine absolut erstrebenswerte Haltung.
Oft verhalten wir uns aber anders, als wir es möchten oder vorgenommen haben. Wir geraten aus der Ruhe, haben keine Kontrolle über unsere Emotionen. Doch Gelassenheit kann man lernen. Das sind die drei Schlüssel dazu.
Jeder von uns hat innere Antreiber, die meist aber unbewusst sind. Sie bewirken gute Dinge, zum Beispiel, dass wir vorankommen und motiviert sind. Doch wenn sie übermäßig stark ausgeprägt sind, können Sie stressverstärkend wirken. Welche fünf Antreiber wir haben, kannst Du in diesem Artikel erfahren und auch wie wir sie in den Griff bekommen.