Fühlst du, wie dein Herz vor der nächsten Prüfung rast, der Kopf blockiert und du innerlich wie erstarrst – obwohl du bestens vorbereitet bist? Prüfungs- oder Präsentationsangst kann lähmend und belastend sein.
Mit Wingwave® spüren wir gezielt die Ursache deiner Angst gezielt auf und lösen sie auf. Schon nach wenigen Terminen kannst du Prüfungen oder Auftritte gelassener und selbstbewusster bestehen.
Mit dem kinesiologischen Muskeltest, der wie ein Körperfeedback funktioniert, finden wir welche unbewussten Auslöser Deine Angst prägen. Das können z.B. negative Glaubenssätze („Ich schaffe das
nicht!“) sein, prägenden Situationen (z. B. peinliche Erinnerung aus der Schulzeit), der Druck anderer oder äußere Rahmenbedingungen.
Durch die horizontal geführten Handbewegeungen, denen die mit den Augen folgst, werden die Erlebnisse und Emotionen verarbeitet.
Diese bilaterale Stimulation durch die Augenbewegungen aktiviert stresslindernde Gehirnareale (z. B. den präfrontalen Cortex), löst Blockaden und Stress-Imprints.
Du erlernst darüber hinaus einfache Selbsthilfetechniken, wie z. B. das Butterfly-Tapping, um Dich in den Anspannungssituationen selbst zu regulieren und Deine innere Stabilität zu fördern.
Zum Selbstcoaching gebe ich Dir dann auch die Wingwave Musik mit, die Du gezielt einsetzen kannst, um Deine volle Leistungsfähigkeit abzurufen.
Anna, 39 Jahre, Marketingmanagerin, ist in ihrem Beruf ausgesprochen erfolgreich. Sie leitet ein großes Team, ist fachlich sehr kompetent und wird von ihren Kollegen geschätzt. Doch jedes Mal, wenn sie eine wichtige Präsentation vor der Geschäftsführung oder Kunden halten soll, taucht ein altes Muster auf: Unsicherheit, Angst vor einem Blackout, das Gefühl, rot zu werden und nicht souverän zu wirken.
Obwohl sie bestens vorbereitet ist und ihr Thema im Griff hat, kreisen ihre Gedanken schon Tage vorher um mögliche Fehler. In der Situation selbst fühlt sie sich ausgeliefert, als würde sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren – Herzklopfen, feuchte Hände und das drängende Gefühl, sofort aus der Situation fliehen zu wollen.
Im Wingwave®-Coaching zeigte sich, dass die eigentlichen Auslöser nicht in der Gegenwart, sondern in prägenden Erfahrungen der Vergangenheit lagen:
Hoher Erwartungsdruck der Mutter: Von klein auf erlebte Anna, dass Leistung und Perfektion entscheidend für Anerkennung waren. Ein Fehler war gleichbedeutend mit Kritik oder Enttäuschung.
Konkurrenz mit der Schwester: Anna musste sich ständig beweisen, um gesehen und ernst genommen zu werden. Dieses alte Konkurrenzgefühl übertrug sich unbewusst auf ihre beruflichen Leistungssituationen.
So entstand ein innerer Druck, in Präsentationen „abliefern“ zu müssen – begleitet von der Angst, sichtbar zu versagen.
Im Wingwave®-Coaching wurde mithilfe des Myostatiktests zunächst präzise ermittelt, welche Erinnerungen und Glaubenssätze die Angst auslösen. Anschließend konnte Anna durch bilaterale Augenbewegungen diese alten Stressmuster Schritt für Schritt emotional entkoppeln.
In der Folge stellte sich spürbare Erleichterung ein: Der Erwartungsdruck wirkte nicht mehr so bedrohlich. Ergänzend haben wir Annas Ressourcen gestärkt – das Gefühl von Selbstvertrauen, Kompetenz und Freude am Präsentieren.
Bereits nach wenigen Sitzungen berichtete Anna:
Sie konnte Präsentationen deutlich gelassener angehen, was sich schon in der Vorbereitung bemerkbar macht.
Die Angst vor dem „Rotwerden“ oder einem Blackout traten in den Hintergrund. Es fühlte sich Anna deutlich leichter und machbarer an.
Sie mehr innere Ruhe, Souveränität und Gelassenheit– was auch von ihrem Team und der Geschäftsführung wahrgenommen wurden.
Heute empfindet sie ihre Auftritte nicht mehr als Bedrohung, sondern als Gelegenheit, ihr Wissen souverän weiterzugeben.
Claudia, 44 Jahre, erfüllt sich einen lang gehegten Traum: den Segelschein zu machen. Sie freut sich auf das Gefühl von Freiheit auf dem Wasser. Doch sobald sie im Kurs praktische Übungen auf dem Boot machen musste, stieß sie immer wieder an ihre Grenzen.
Wenn der Segellehrer Anweisungen gegeben hat, fühlt sie sich wie erstarrt. In ihrem Kopf war die Angst, Fehler zu machen, nicht schnell genug zu reagieren oder „peinlich und unbeholfen“ dazustehen. Ihr Körper reagierte mit Herzklopfen, Schweißausbrüchen und einem Gefühl von innerer Blockade – die eigentlich einfachen Handgriffe wirkten plötzlich unüberwindbar.
Im Wingwave®-Coaching zeigte sich, dass hinter dieser Angst alte Prägungen steckten:
Angst vor Versagen und Kritik: In ihrer Schulzeit hatte Claudia wiederholt das Gefühl, nicht den Erwartungen zu entsprechen. Fehler führten zu Beschämung und dem Eindruck, „nicht gut genug“ zu sein.
Erfahrungen mit strengen Lehrpersonen: Autoritätspersonen lösten bei ihr oft Druck und Hilflosigkeit aus. Die Stimme des Segellehrers erinnerte unbewusst an diese alten Situationen.
So entwickelte sich ein Muster: Leistungssituationen mit Beobachtung durch andere führten zu Stress, Blockade und Selbstzweifeln.
Mithilfe des Myostatiktests konnten die stressauslösenden Erinnerungen im Coaching gezielt aufgedeckt werden. Mit den bilateralen Augenbewegungen wurden die emotionalen Verknüpfungen zu alten Schulerfahrungen gelöst. Schritt für Schritt konnte Claudia die innere Starre loslassen.
Gleichzeitig arbeiteten wir an Ressourcenstärkung: dem Gefühl von Freude am Lernen, dem Vertrauen in ihre Kompetenz und dem inneren Bild, souverän das Boot zu steuern.
Schon nach kurzer Zeit spürte Claudia deutliche Veränderungen:
Sie ging entspannter in die Segelstunden und konnte die Anweisungen ihres Lehrers ruhig umsetzen.
Die Angst vor Fehlern und Blamagen trat in den Hintergrund.
Stattdessen erlebte sie mehr Leichtigkeit, Selbstvertrauen und die Freude auf dem Wasser zu sein.
Am Ende bestand sie ihre Prüfung erfolgreich – und konnte den Moment genießen, statt sich vor ihm zu fürchten.
Als Leo, 12 Jahre, zu mir in die Praxis kommt, berichten die Eltern, dass er in der Schule problemlos mitkommt. Er versteht den Stoff, beteiligt sich im Unterricht und schreibt in der Regel gute Noten. Doch was ihn schon länger begleitet: Vor Klassenarbeiten ist er extrem aufgeregt.
Schon am Abend vorher kann er kaum einschlafen, ist unruhig und liegt stundenlang wach. Am Tag der Klausur ist er nervös, schwitzt, kann sich kaum konzentrieren – und einmal passierte das, wovor er sich am meisten fürchtet: ein Blackout. Trotz guter Vorbereitung konnte er sein Wissen nicht abrufen und bekam eine Fünf. Seitdem ist die Angst noch stärker geworden.
Die Eltern machen keinen Druck und unterstützen Leo liebevoll, können sich aber nicht erklären, warum er plötzlich so leidet. Im Coaching zeigte sich:
Verknüpfung mit dem Blackout-Erlebnis: Das einmalige Versagen wurde zu einer inneren „Warnung“ – das Gehirn verknüpfte Prüfungssituationen mit Gefahr und Hilflosigkeit.
Familiäre Prägung: Sein Vater erzählte, dass er selbst früher stark unter Prüfungsangst litt. Kinder übernehmen solche Muster manchmal unbewusst.
Hoher eigener Anspruch: Lukas möchte unbedingt gute Leistungen bringen – der Druck kommt also weniger nicht von außen, sondern von ihm selbst.
Mit dem Myostatiktest wurde schnell deutlich, welche Erinnerungen und Gedanken die stärksten Blockaden auslösten. Anschließend konnten wir diese mit den bilateralen Augenbewegungen bearbeitet.
Parallel haben wir positive Ressourcen verankert: das Gefühl, gut vorbereitet zu sein, ruhig zu bleiben und in der Prüfung souverän auf sein Wissen zugreifen zu können. Auch einfache Selbstcoaching-Übungen wie das „Butterfly-Tapping“ halfen Leo, sich vor Klassenarbeiten selbst zu beruhigen.
Nach wenigen Sitzungen berichteten Lukas und seine Eltern:
Die Einschlafprobleme vor Arbeiten hatten sich deutlich verbessert.
Die Anspannung vor Klausuren war spürbar reduziert.
Statt Panik und Blackout konnte Lukas sein Wissen wieder abrufen – und erlebte die erste gute, schriftliche Note nach längerer Zeit.
Sein Selbstvertrauen wuchs, und auch die Eltern waren erleichtert, zu sehen, wie ihr Sohn wieder gelassener und fröhlicher mit dem Thema Schule umgehen konnte.